Ein Tag, den Merken nicht so schnell vergessen wird.
Gemeinsam mit vielen Gästen bezog die Merkener Bevölkerung mehr als deutlich Stellung gegen Rechtsextremismus und Gewalt.
Nachdem Jo Ecker (Fussballvereine gegen Rechts) vor dem Demonstrationszug am Sportplatz viele Beispiele für gelungene Integration in Merken vorstellte, zogen die über 700 Teilnehmer friedlich an der besagten Gaststätte vorbei über die Peterstrasse bis zur Paulstrasse. Hier wurde der über 250m lange Zug vom Glockenleuten der Kirche St. Peter empfangen.
Dort angekommen, fungierten Susanne Rössler (BgR), Dominic Clemens (Antifa Düren) und Bürgermeister Paul Larue als Redner.
Im Anschluss führten die Teilnehmer noch zahlreiche Gespräche und wärmten sich bei Erbsensuppe und Getränken, die viele Merkener durch Spenden finanziert hatten. Auch die Aufkleber und die 500 Buttons wurden von Spendern bezahlt. Beide Accessoires waren schnell vergriffen und haben ihren Zweck sehr gut erfüllt.
Alle Beteiligten waren sich einig: Eine rundum gelungene und friedliche Veranstaltung.
Hier schon mal ein erster Dank an alle Helfer, Ordner, Gäste, Spender und Redner! Auch der Polizei möchten die Organisatoren für die sehr gute Unterstützung und die entgegengebrachte Freundlichkeit danken.
Hier die ersten Berichte:
YouTube-Video von Marco