Bei einem Treffen bezüglich des Tagebauaussichtspunktes trafen sich am 08.05.2017 beim Bürgermeister die Amtsleiter des Tiefbauamtes, der Stadtplanung, der Wirtschaftsförderung gemeinsam mit RWE Power. Als Merkener Vertreter nahmen Josef Bellartz als Vorsitzender der IG Merken und Horst Knapp als Vorsitzender des Bezirksausschusses teil.

Nach der Vorstellung der Entwürfe wurde über die Vorschläge aus dem Bürgerdialog vom 30.04.2017 gesprochen. So wird die Verwaltung u.a. nun prüfen, wie ein Fußweg zwischen der Andreasstraße und dem zukünftigen Aussichtspunkt zu realisieren ist. Auch ein stabiler Fahrradständer mit Abschließmöglichkeit soll eingeplant werden und der Aufgang soll mit möglichst festem Belag hergestellt werden.
Neben weiteren Details kamen natürlich auch der Fortgang der K35n und der Entwässerungsgraben am Tagebaurand zur Sprache.
Zum Letzteren wird es in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Stadtentwicklung einen Tagesordnungspunkt geben, an dem der Bezirksausschuß Merken teilnehmen wird. Hier will der Ausschuss mit Fachleuten von RWE Power über dieses trennende Element diskutieren.

2017 05 10 Aussichtspunkt